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Zeitschrift für Sozialpädagogik

Verflechtungen sehen, erbindungen leben: Regenerative Praxis in der Sozialen Arbeit

Zusammenfassung

Regenerative Praxis in der Sozialen Arbeit ist eine Praxis-Theorie, die die radikale Reichweite einer kritischen posthumanistischen Perspektive für eine transformative Soziale Arbeit fokussiert. Regenerative Praxis sieht relationale Ontologien und Praktiken als Ursache und Lösung des aktuellen planetaren Status Quo (vgl. Bozalek/Pease 2021a; Or 2021; Boulet 2021; Or/Bromberger 2023) und versteht die Be-ziehungen von Menschen zu „anderen“ Menschen und zur mehr-als-menschlichen Natur als Grundlage der sozial-ökologischen Transformation in den Gesellschaften des globalen Nordens. Dabei verfolgt sie eine Dekolonisierung der Wahrnehmung von Menschen als getrennt von der mehr-als-menschlichen Natur und „anderen“ Menschen, und beschreibt Mikropraktiken der (Wieder-) Verbindung, der Dekolonisierung und des selbstorganisierten Handelns als politische Praxis ökosozialer Transformation.

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Beitrag
Verflechtungen sehen, erbindungen leben: Regenerative Praxis in der Sozialen Arbeit
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 4, Jahr 2022, Seite 476 - 497

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Titel

Verflechtungen sehen, erbindungen leben: Regenerative Praxis in der Sozialen Arbeit

Zeitschrift

Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 4, Jahr 2022, Seite 476 - 497

DOI

10.3262/ZFSP2204476

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Print ISSN

1610-2339

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Yari Or

Schlagwörter

kosoziale Transformation
ocio-ecological transformation