Zeitschrift für Sozialpädagogik

Konflikte in der Sozialen Arbeit politisch organisieren und zuspitzen: Proteste aus aktions- und strategietheoretischen Perspektiven entwickeln

Zusammenfassung

Der Beitrag geht auf der Basis grundlegender Erkenntnisse aus der kritischen konfliktorientierten Sozialen Arbeit der politiktheoretischen Frage nach, wie die Profession Konflikte systematisch in Protesten politisch organisieren und zuspitzen kann. Dafür werden Überlegungen aus Ansätzen der Sozialen Bewegungs- und Protestforschung sowie aus organisierungstheoretischen und aktivistischen Wissensbeständen mit einem politikwissenschaftlichen Ansatz politischer Strategieentwicklung in einen Dialog gebracht und für die politische Entwicklung sowie die empirische Analyse von Protesten Sozialer Arbeit fruchtbar gemacht. Der Ansatz „Interventionspunkte“ zu identifizieren, wird deduktiv aus Protestereignissen heraus empirisch aufgezeigt und dabei die Protestakteurin Soziale Arbeit an drei Beispielen (Obdach-/Wohnungslosenhilfe, berufliche Selbstorganisierung, Jugendhilfe) sichtbar gemacht.

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Beitrag
Konflikte in der Sozialen Arbeit politisch organisieren und zuspitzen: Proteste aus aktions- und strategietheoretischen Perspektiven entwickeln
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 71 - 92

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Titel

Konflikte in der Sozialen Arbeit politisch organisieren und zuspitzen: Proteste aus aktions- und strategietheoretischen Perspektiven entwickeln

Zeitschrift

Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 71 - 92

DOI

10.3262/ZFSP2501071

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Print ISSN

1610-2339

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christiane Leidinger

Schlagwörter