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Betrifft Mädchen

Frühkindliche Bewegungssozialisation und geschlechtsbezogene Vorstellungen in Familien

Zusammenfassung

Die positive Bedeutung von Bewegung in der frühen Kindheit ist in (sport-) pädagogischen Diskursen und in elementarpädagogischen Kontexten unumstritten. Bewegung birgt - so die Grundannahme - vielfältige Chancen für die körperliche, soziale, kognitive und emotionale Entwicklung und prägt damit nachhaltig die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder. Ausgehend davon, dass dem Kind ein "natürliches Bewegungsbedürfnis" innewohnt und es in der aktiven Erkundung der Umgebung, dem selbstständigen Ausprobieren von Bewegungsmöglichkeiten und der bewegungsintensiven Auseinandersetzung mit Mitmenschen oder Gegenständen ganzheitliche Erfahrungen macht, wird Bewegung als ideales Medium gewertet, um Kinder in dieser Lebensphase in ihrer Selbstständigkeit, ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Selbstsicherheit zu stärken und in ihrer körperlich-motorischen Entwicklung zu unterstützen (Schmidt 1998, Zimmer 2004, Schmidt et al. 2009, Fischer 2010, Scheid 2010).

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Beitrag
Frühkindliche Bewegungssozialisation und geschlechtsbezogene Vorstellungen in Familien
Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 02, Jahr 2016, Seite 59 - 64

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Titel

Frühkindliche Bewegungssozialisation und geschlechtsbezogene Vorstellungen in Familien

Zeitschrift

Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 02, Jahr 2016, Seite 59 - 64

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Print ISSN

1438-5295

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Ina Hunger

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