Betrifft Mädchen

Wie Mädchen in stationären Hilfen die Folgen von Covid-19 wahrnehmen – und eine andere Form der Therapie in Zeiten der Pandemie

Perspektiven aus dem MädchenHaus Mainz
Zusammenfassung

Mit den Einschränkungen zur Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 wurde von jedem Menschen eine neue Anpassungsleistung erwartet. Welchen Einfluss hatten die Maßnahmen und Einschränkungen auf junge Mädchen in ohnehin belasteten Situationen und welche Herausforderungen und Chancen bedeutet dies konkret für die therapeutische Arbeit? Diese Fragen sollen im folgenden Artikel auf Grundlage einer Umfrage in therapeutischen Wohngruppen für junge Frauen des MädchenHauses (neun Bewohnerinnen im Alter von 15–22 Jahren) und einem Fallbeispiel aus der psychotherapeutischen Praxis beleuchtet werden. Dabei nehmen wir die Auswirkungen auf die Symptomatik sowie Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung im therapeutischen Setting in den Blick. In unserer Praxis behandeln wir Mädchen mit überwiegend internalisierenden und komorbiden Störungsbildern (hierunter fallen neben Anorexia nervosa und Bulimie bspw. Angsterkrankungen, Depressionen, Zwänge).

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Beitrag
Wie Mädchen in stationären Hilfen die Folgen von Covid-19 wahrnehmen – und eine andere Form der Therapie in Zeiten der Pandemie
Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 1, Jahr 2021, Seite 48 - 50

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Titel

Wie Mädchen in stationären Hilfen die Folgen von Covid-19 wahrnehmen – und eine andere Form der Therapie in Zeiten der Pandemie

Zeitschrift

Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 1, Jahr 2021, Seite 48 - 50

DOI

10.3262/BEM2101048

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Print ISSN

1438-5295

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Mirijam Beck / Melina Hennicke

Schlagwörter