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Betrifft Mädchen

Gendersensible Soziale Arbeit und der Ansatz der Intersektionalität

Eine Doppelpower der Infragestellung von Herrschaftsverhältnissen
Zusammenfassung

Geschlecht als eine machtvolle Differenzkategorie wirkt nie allein, sondern immer im Zusammenhang mit anderen Machtkategorien wie z. B. Sexualität, Gesundheit, Lokalität, Vermögen oder Alter. Der Beitrag skizziert, in welcher Weise im professionellen Handeln in der gendersensiblen Sozialen Arbeit die Berücksichtigung von Intersektionalität eine Intervention in die Herrschaft der Eindimensionalität von Diskriminierungskonzepten darstellt.

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Beitrag
Gendersensible Soziale Arbeit und der Ansatz der Intersektionalität
Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 3, Jahr 2021, Seite 117 - 120

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Titel

Gendersensible Soziale Arbeit und der Ansatz der Intersektionalität

Zeitschrift

Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 3, Jahr 2021, Seite 117 - 120

DOI

10.3262/BEM2103117

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Print ISSN

1438-5295

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anna Kasten

Schlagwörter