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Betrifft Mädchen

„Es ist wichtig, auf die Tiefe der Diskriminierungsebenen hinzuweisen, um sicherzustellen, dass Menschen, die am meisten von Unterdrückung betroffen sind, im Zentrum sind“

Intersektionale Impulse für die Mädchen*arbeit
Zusammenfassung

Die LAGM*A NRW setzt sich aus einer geschlechterreflektierten Perspektive für eine rassismuskritische Mädchen*arbeit in NRW ein – dabei orientiert sie sich an den Lebensrealitäten von Mädchen* und als weiblich gelesenen Jugendlichen. Ein Ziel ist hierbei, die rassismuskritische Perspektive als Querschnittsaufgabe in der Kinder- und Jugendförderung in NRW strukturell zu verankern. Welche Möglichkeiten gibt es, dieses Ziel zu erreichen? Sanata Nacro von der LAGM*A NRW ist hierfür mit Emilia Roig vom Center for Intersectional Justice | CIJ (Berlin) ins Gespräch gegangen. Ein Ausschnitt des Interviews ist im Folgenden abgedruckt.

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Beitrag
„Es ist wichtig, auf die Tiefe der Diskriminierungsebenen hinzuweisen, um sicherzustellen, dass Menschen, die am meisten von Unterdrückung betroffen sind, im Zentrum sind“
Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 192 - 194

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Titel

„Es ist wichtig, auf die Tiefe der Diskriminierungsebenen hinzuweisen, um sicherzustellen, dass Menschen, die am meisten von Unterdrückung betroffen sind, im Zentrum sind“

Zeitschrift

Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 192 - 194

DOI

10.3262/BEM2104192

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Print ISSN

1438-5295

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Sanata Nacro / Emilia Roig

Schlagwörter