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Betrifft Mädchen

Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter – ein aktueller und praxisnaher Überblick

Zusammenfassung

Das allgemeine Persönlichkeitsrecht umfasst auch das Recht, ein Leben entsprechend der eigenen, subjektiv empfundenen geschlechtlichen Identität zu führen und in dieser Identität anerkannt zu werden. Menschen, die eine Inkongruenz zu ihren körperlichen Geschlechtsmerkmalen erleben und sich einer anderen subjektiven Geschlechtsbeschreibung zugehörig empfinden als der, die ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, definieren sich u. a. mit dem Begriff der Transidentität. Das Thema der Transidentität bewegt aktuell sowohl den gesellschaftlichen als auch den medizinischen Diskurs. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, welche aufgrund des Aspekts Trans* im Gesundheitswesen vorstellig werden, steigt international sowie national. Ausgehend von dem in dem psychiatrischen Klassifikationssystem der ICD-11 vollzogenen Paradigmenwechsel, wonach die Geschlechtsinkongruenz keine psychische Störung ist, werden im Folgenden aktuellen Erkenntnisse zu diesem Thema diskutiert und Empfehlungen für pädagogische Fachkräfte formuliert.

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Beitrag
Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter – ein aktueller und praxisnaher Überblick
Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 4 - 11

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Titel

Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter – ein aktueller und praxisnaher Überblick

Zeitschrift

Betrifft Mädchen (ISSN 1438-5295), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 4 - 11

DOI

10.3262/BEM2401004

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Print ISSN

1438-5295

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Georg Romer / Angela Rölver / Milena Siebald / Manuel Föcker

Schlagwörter