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Zeitschrift für Diskursforschung/ Journal for Discourse Studies

„Selbsterhalt ist kein Rassismus“

Zur neurechten Politik der Entpolitisierung
Zusammenfassung

Der Beitrag untersucht diskursanalytisch, wie neue Rechte mithilfe physikalischer und rechtlicher Diskurse ihre Forderungen nach Ausschluss und Abschottung naturalisieren, sie damit sachlich rahmen und vor ethischen oder politischen Einwänden schützen. Eine politiktheoretisch sensibilisierte Analyse neurechter Diskurse hilft, die selbstsichere Distanzierung neurechter Akteur*innen vom Rassismus besser zu verstehen. Sie zeigt zudem, dass diese dabei eine Politik der Entpolitisierung betreiben.

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Beitrag
„Selbsterhalt ist kein Rassismus“
Zeitschrift für Diskursforschung (ISSN 2195-867X), Ausgabe 3, Jahr 2019, Seite 285 - 304

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Titel

„Selbsterhalt ist kein Rassismus“

Zeitschrift

Zeitschrift für Diskursforschung (ISSN 2195-867X), Ausgabe 3, Jahr 2019, Seite 285 - 304

DOI

10.3262/ZFD1903285

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Print ISSN

2195-867X

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Robert Feustel / Florian Spissinger

Schlagwörter

Recht
Physik
Grenzziehungen
Entpolitisierung
Neue Rechte
depoliticization
boundary-work
juridical
physical
the far right