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Zeitschrift für Diskursforschung/ Journal for Discourse Studies

Diskurs- und Identitätsforschung im Spannungsfeld von epistemologischer und methodologischer Lokalität und Translokalität

Zusammenfassung

Diskursforschung, die soziopolitischen, geographischen oder auch wirtschaftlichen Verflechtungen im Spannungsfeld lokaler und translokaler Gegebenheiten gerecht werden will, muss sich die Frage stellen, welches Konzept den diskursiven Beschreibungen zugrunde gelegt wird. Eine kognitivistisch motivierte Annäherung an das Konzept des Diskurses ermöglicht, diesen als einen komplexen Raum darzustellen, der dann einen genaueren Einblick eröffnet, wie Menschen innerhalb bestimmter diskursiver Strukturen ihre Kommunikations-, Beziehungs- und Identitätswelten konstruieren. Im vorliegenden Aufsatz soll anhand des mexikanischen Mediendiskurses über die Migrationsbewegungen zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten kurz angeschnitten werden, wie diese Diskursräume identitätsstiftenden Charakter haben.

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Beitrag
Diskurs- und Identitätsforschung im Spannungsfeld von epistemologischer und methodologischer Lokalität und Translokalität
Zeitschrift für Diskursforschung (ISSN 2195-867X), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 318 - 325

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Titel

Diskurs- und Identitätsforschung im Spannungsfeld von epistemologischer und methodologischer Lokalität und Translokalität

Zeitschrift

Zeitschrift für Diskursforschung (ISSN 2195-867X), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 318 - 325

DOI

10.3262/ZFD2202318

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Print ISSN

2195-867X

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Sabine Pfleger

Schlagwörter

Identität
Framing
identity
Mediendiskurs
media discourse
Discourse as a conceptual space
Diskurs als konzeptueller Raum
Migration Mexico-USA
Migration-Mexiko-USA