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Zeitschrift für Diskursforschung/ Journal for Discourse Studies
The Compulsion to achieve as a Way to Immortality
Zusammenfassung
In this article, we want to take a critical view on the way that current discourses on stress and burnout are embedded in an »excess of positivity« (Han 2010) and how it is part of a »Culture of Acceleration« and a language directed towards »Availability, Accessibility and Attainability« (Rosa 2017). We see some important keystones in this critique that goes back to the work of, among others, Heidegger and Foucault, pointing to a kind of meaning-giving ›negativity‹, that is to be found ›on the other side of the language‹. From this enigmatic and ineffable space of non-linguistic presence, Heidegger and Foucault find an impulse for at care for the souls that brings a new light into how we can understand and avoid the growing malaises of stress and burnout described as ›existential rootlessness‹ in late modernity. This is the first of two interrelated articles, the second being »The Sound of Wonder as a Way of Ontological Homecoming« (Hansen/Molholm 2024).
Beitrag
The Compulsion to achieve as a Way to Immortality
Zeitschrift für Diskursforschung (ISSN 2195-867X), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 97 - 120
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Titel
The Compulsion to achieve as a Way to Immortality
Zeitschrift
Zeitschrift für Diskursforschung (ISSN 2195-867X), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 97 - 120
DOI
10.3262/ZFD2401097
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Print ISSN
2195-867X
Verlag
Beltz Juventa
Autoren
Martin Mølholm / Finn Thorbjørn Hansen
Schlagwörter
