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Zeitschrift für Theoretische Soziologie

Zwei Wochen im März: zum Zusammenspiel von Medien, Wissenschaft und Politik während der SARS-CoV-2 Pandemie

Zusammenfassung

Weltweit reagierten Staaten mit sogenannten nicht-pharmazeutischen Interventionsmaßnahmen auf die Ausbreitung von SARS-CoV-2. Dabei sticht nicht nur die Homogenität vieler Maßnahmen hervor, sondern auch deren Strenge, die zuvor kein Gegenstand von Pandemieplanung gewesen ist, sich seit März 2020 jedoch im Instrumentenkasten politischer Steuerung wiederfindet. Warum das so ist, zu dieser Frage nimmt der folgende Aufsatz eine differenzierungstheoretische Perspektive ein und legt den Schwerpunkt auf die Inter-Systembeziehungen von Medien, Politik und Wissenschaft. Unter Rückgriff auf die Medialisierungshypothese erklärt er Tempo, Form und Intensität des Geschehens im März 2020.

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Beitrag
Zwei Wochen im März: zum Zusammenspiel von Medien, Wissenschaft und Politik während der SARS-CoV-2 Pandemie
ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie (ISSN 2195-0695), Ausgabe 1, Jahr 2021, Seite 34 - 47

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Titel

Zwei Wochen im März: zum Zusammenspiel von Medien, Wissenschaft und Politik während der SARS-CoV-2 Pandemie

Zeitschrift

ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie (ISSN 2195-0695), Ausgabe 1, Jahr 2021, Seite 34 - 47

DOI

10.3262/ZTS2101034

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Artikelseite content-select.com

Print ISSN

2195-0695

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Pascal Berger

Schlagwörter

Politik
Medien
Wissenschaft
media
politics
science
Differenzierungstheorie
differentiation theory
Corona