»Isaac Blum hat mit seinem Debüt … Maßstäbe gesetzt. (…). Er lässt Extreme aufeinandertreffen und entwickelt daraus viel Situationskomik, reißt aber auch die Fenster zu einem neuen Bild seiner Gemeinschaft weit auf. Vor allem meldet sich mit ihm und seinem Helden Hoodie Rosen eine eigene, eigenwillige Stimme zu Wort. Auf der Suche nach einer neuen Position, einem individuellen Lebensentwurf bricht sie, wenn nötig, Tabus, um die Vereinbarkeit vieler Gegensätze zu zeigen. Am Ende dieses beeindruckenden Romans ist das ein Anfang.« Christine Knödler, Süddeutsche Zeitung, 24.2.2023
»Mit feinem Humor, klugen Ansichten und einem erfrischend lockeren Blick auf das orthodoxe Judentum schenkt Isaac Blum mit seinem Debütroman ›Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen‹ einen authentischen Einblick in die jüdische Kultur und Lebensweise.« Andrea Schnepf, Buchkultur, 1/2023
»Der Roman geht unter die Haut, schildert Extrempositionen, die keineswegs unrealistisch sind, und lädt zum Nachdenken über Religion, Liebe und Zusammenleben ein.« Andrea Wanner, titel-Kulturmagazin, 27.2.2023
»Hoodie ist ein warmherziger Held mit ungewöhnlichem Witz, von dieser Erzählstimme will man unbedingt mehr lesen.« Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Nachrichten, 2.3.2023
»… [ein] eindrucksvolle[s] Gesamtkunstwerk, das bei aller Ernsthaftigkeit mit einer gehörigen Portion Humor und Ironie daherkommt.« Andrea Bogenreuther, Augsburger Allgemeine, 18.3.2023
»Isaac Blum gelingt dieserart die Verknüpfung sensibler Themen rund um Antisemitismus, Gewalt, (religiöse) Identität und Schuldzuweisungen zu einem stimmigen Jugendromandebüt, das auf unterschiedlichen Ebenen fesselt. Ein Roman, der zum Lachen bringt, über das Leben erzählt, aber gleichermaßen zum Nachdenken anregt und mit grandiosen Nebenfiguren angereichert wird …« Lektorix des Monats der STUBE, dem Institut für Jugendliteratur und DIE FURCHE, 4/2023
»Isaac Blum erzählt cool und witzig, aber auch hart und herzzerreißend. Ein ganz starkes Buch.« Sven Puchelt (Buchhandlung LiteraDur/ Waldbronn), BuchMarkt, 3/2023
»In seinem Debütroman schafft es Isaac Blum, das komplizierte Gefühlsleben eines jüdischen Heranwachsenden gleichzeitig witzig und tiefgründig darzustellen.« Toptitel im Sommer bei boys & books
»...der Roman [überzeugt] durch seinen durchgängig selbstironischen Ich-Erzähler – und entzieht sich zugleich dem populären Muster der (un)orthodoxen Aussteigergeschichte: Hoodies Gemeinschaft ist, bei allen Beschränkungen, kein mittelalterliches Gefängnis, dem es zu entfliehen gilt, die säkulare Welt hingegen kein Hort der Toleranz.« Jüdische Allgemeine, 29.4.2023
»Isaac Blum nimmt die Lesenden mit in eine Welt, die für Außenstehende meist verschlossen scheint. Er erzählt mit viel Humor von Ausgrenzung, Vorurteilen und erster Liebe, vor allem davon, mutig seinen Weg zu gehen.« LUCHS-Jury, DIE ZEIT, 1.6.2023
»…scharfsinnig, selbstironisch bis sarkastisch bringt [Hoodie Rosen] die Dilemmata des Heranwachsens, das Hin- und hergerissen sein zwischen Erwartungen, Zwängen und eigener Position, Wünschen und Träumen auf den Punkt. Vor dem Hintergrund jüdischen Lebens in den USA stellt ›Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen‹ als Coming-of-Age-Geschichte auf mehreren Ebenen die Frage nach Akzeptanz und Menschlichkeit. Die Antworten, die Hoodie findet, sind dank des klug entwickelten Figurenensembles des Romans…differenziert und glaubhaft.« Marlene Zöhrer, 1001 Buch, 2/2023
»Isaac Blum hat Ernst und Humor wunderbar verwoben mit Einblicken in eine Welt der Extreme.« Die Presse, 20.5.2023
»Ein Roman, der zum Lachen bringt, über das Leben erzählt, aber gleichermaßen zum Nachdenken anregt und mit grandiosen Nebenfiguren angereichert ist…« Alexandra Hofer, Lektorix des Monats, DIE FURCHE, 6.4.2023
»Grandioses Debüt!« Sylvia Mucke, Eselsohr, 4/2023