Rosi und Leo sind wieder unterwegs! Hajo, die kluge Hausmaus, kann nicht gut sehen, aber dafür sind seine Nase und seine Ohren sehr fein. Und er kennt viele Tiere mit besonderen Sinnen: Fledermaus, Seehund, Schildkröte, Elefant und viele mehr gewähren uns spannende Einblicke, die sonst verborgen bleiben. Der klare Text und die warmherzigen Illustrationen machen Lust, selbst aktiv zu werden und zu experimentieren.
In der Stadt leben viele Tiere, manche fallen kaum auf, weil sie so klein sind. In dieser Pappe können Kinder sie trotzdem entdecken: sie brauchen nur die Form eines Schneckenhauses oder das vertraute Streifenmuster der Biene zu finden. Die vielen Stanzformen laden dazu ein, auch den Tastsinn einzusetzen. Mit witzigen Illustrationen und klarer Bildsprache können Kinder ab 18 Monaten bekannte Muster, Formen und Tiere entdecken.
Was die Kuh wohl gerade im Stall macht? Ah, sie wird von der Bäuerin gemolken. Die verschiedenen Stanzformen in dieser Aktivitätspappe führen die kleinen Leser:innen von draußen in den Kuhstall, den Hühnerstall und auf die Pferdekoppel und erweitern ihre räumliche Wahrnehmung. Mit einer klaren und freundlichen Bildsprache haben Kinder ab 18 Monaten Freude am Entdecken von bekannten Formen, Farben und Tieren.
Gut verborgen im Dickicht zeigt sich der Feldhase nur selten – und kaum hat man ihn erspäht, ist er schon davongesprungen. Auf 7 Doppelseiten mit warmherzigen Illustrationen und kurzen Texten zeigt Katrin Wiehle, wie der schnelle Hakenschläger mit den großen Ohren lebt, was er am liebsten frisst und warum er nicht mit Kaninchen verwechselt werden will. Im Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, mit Ökofarben auf Recyclingpapier gedruckt: das ist unser 100% Naturbuch.
Im Frühlingsgrün beginnen die Vögel mit dem Nestbau und man kann durch Pfützen springen. Dann wird es endlich richtig warm und alles trifft sich am See zum Schwimmen oder Eis essen – der Sommer ist da. Im Herbst brechen die Zugvögel auf, der Igel sucht einen Platz zum Winterschlaf und das Eichhörnchen versteckt Nüsse. Und wenn der Winter kommt, packen wir uns dick ein und nichts wie raus zum Schneemannbauen oder Eislaufen! Im Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, mit Ökofarben auf Recyclingpapier gedruckt: das ist unser 100% Naturbuch.
Woher kommt deine zeichnerische Begeisterung für die Natur und ihre Bewohner?
Ich bin auf dem Land groß geworden, bin immer viel draußen gewesen und habe auch heute noch das Gefühl, ich gehe ein, wenn ich nicht zwischendurch an die frische Luft komme. Das, was mich umgibt, endet oft im Skizzenbuch. Außerdem finde ich Tiere zu zeichnen unterhaltsamer als Menschen – ein Kaffee trinkendes Känguru ist viel lustiger als ein Kaffee trinkender Mensch.
Bist du in deinem Privatleben auch von Tieren umgeben?
In unserem Haus, oder besser gesagt auf meinem Schreibtisch, leben zwei Katzen. Draußen im Garten (wir leben im Süden der USA) tobt eine Bande Eichhörnchen, es gibt Streifenhörnchen, Fledermäuse und ein altes dickes Opossum, und neulich morgens kam, zum Erstaunen aller, eine relativ schnelle Schildkröte vorbei.
Gibt es ein Tier, das du besonders gerne zeichnest, und wenn ja, warum?
Das schwankt immer so ein bisschen. Generell aber eigentlich fast alle, besonders gerne die Waldbewohner. Schmetterlinge hingegen zeichne ich sehr ungern, auch mit Affen tue ich mich echt schwer und gerade habe ich an einer Klapperschlange gesessen und das war auch nicht so meins.