*** Bitte geben Sie Ihre Weihnachtsbestellung bis 15. Dezember auf. *** Mehr Infos

Aufwachsen in einer Welt jenseits von Rosa und Hellblau

»Für mich ist Prinzessinnenjungs ein echter Augenöffner.«
Christopher End, bindungsträume.de, 11.3.2020
inkl. MwSt., Versand nach D, A, CH, Benelux gratis 17,99 €
BookmarkMerken CartIn den Warenkorb
Nils Pickert

Prinzessinnenjungs

Wie wir unsere Söhne aus der Geschlechterfalle befreien

E-Book/epub (EPUB) i Dieses E-Book ist mit Wasserzeichen geschützt, Sie können es auf allen Geräten lesen, die epub-fähig bzw. pdf-fähig sind.
Häufig gestellte Fragen zu E-Books und DRM
ca. 254 Seiten ISBN:978-3-407-86627-1 Erschienen:11.03.2020  

Lieferzeit: Sofort (Download)

Andere Produktarten:

Zur Produktliste »Eltern & Familie«

Prinzessinnenjungs

Wie wir unsere Söhne aus der Geschlechterfalle befreien

Wir haben feste Erwartungen an die Geschlechterrollen, die Jungen zu erfüllen haben. Noch immer sollen sie stark sein, ab einem gewissen Alter lieber nicht mehr weinen und keine Röcke tragen.

Der Feminist, Journalist und Vater Nils Pickert hat ein leidenschaftliches, gedanklich präzises und berührendes Plädoyer für die Freiheit von Geschlechterrollen in der Erziehung unserer Söhne geschrieben. Er beschreibt, wo diese Männlichkeits-Normierung beim Spielzeugkauf, auf dem Schulhof oder im Gefühlsleben stattfindet und wie sehr sie Jungen in ihrer Entfaltung schadet. Der Autor zeigt, wie sehr viele Jungen Fürsorglichkeit und Puppen lieben – und brauchen. Es gibt eine unendliche Vielfalt an Wegen, vom Jungen zum Mann zu werden. Wie Eltern ihre Söhne dabei unterstützen können, schildert Nils Pickert mit vielen Hinweisen und Beispielen.

Aus der Einleitung:
„Jungen verdienen so viel mehr als das, was ihnen momentan angeboten wird. Sie verdienen Körperkontakt, Mitgefühl, Trost und Einhornglitzer. Sie verdienen es, Prinzessinnenjungs sein zu dürfen. Diesen Titel trägt das Buch nicht zufällig. In jedem Jungen steckt ein Prinzessinnenjunge. In jedem Jungen stecken Träume, Hoffnungen und Eigenschaften, die als unmännlich, schwach und mädchenhaft bezeichnet und als falsch markiert werden.
Der Platz, den Jungen heute haben, um ihr Rollenverständnis zu entwickeln und ihre Identität zu finden, wird auf die Größe eines DINA4-Blatts beschnitten. Dabei ist die Frage nicht, ob Jungen heutzutage noch Jungen sein dürfen. Die Frage lautet vielmehr, ob jeder Junge er selbst sein darf?
Dieser Frage möchte ich mit Ihnen nachgehen. Dafür werden wir uns anschauen, wie Jungen heutzutage aufwachsen. Welche Versionen von Männlichkeit unterstützen wir, bewundern wir, leben wir offen vor? Wann gelten Jungen wirklich als Jungen und warum werden sie »als Mädchen« abgewertet, wenn sie nicht den gängigen Männlichkeitsnormen entsprechen? Und vor allem: Was können wir tun, um Jungen aus der Geschlechterfalle herauszuhelfen? Jungen verdienen, gesehen zu werden, so wie sie sind. Sie sind jede Mühe wert, die wir auf uns nehmen können.“

Haben Sie noch Fragen?

Schreiben Sie uns: buchservice(at)beltz.de
oder rufen Sie uns an: (0 62 01) 60 07-4 86

Dies könnte Sie auch interessieren: