Jonas Riepenhausen arbeitet und promovierte an der Frankfurter Goethe-Universität am Fachbereich Erziehungswissenschaften. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Pädagogik und Schul-/Erziehungssystem in der NS-Zeit, besonders der »Bund deutscher Mädel« und Erziehung/Sozialisation von Mädchen sowie Antisemitismus-, Rassismus-, Eugenik- und Antiziganismus-Kontinuitäten in die Gegenwart, zudem ›Erziehung nach Auschwitz‹ und Gedenkstätten(pädagogik).