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Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Humanistische Psychologie und Pädagogik

Soziale Arbeit aus einer phänomenologisch-holistischen Perspektive

Zusammenfassung

In diesem Artikel möchte ich eine neue Perspektive auf die Soziale Arbeit eröffnen, die sich durch einen phänomenologisch-holistischen Ansatz auszeichnet. Ich präsentiere ein Mehrebenenmodell, welches die dynamische Interaktion zwischen Fachkräften und Klient:innen ins Zentrum rückt und zugleich die Bedeutung struktureller Rahmenbedingungen hervorhebt. Durch die Anwendung der phänomenologischen Methode, wie sie im Gestaltansatz verankert ist, wird das individuelle Erleben sozialer Problem-lagen erfasst, was ein tieferes Verständnis für die Situation der Klient:innen ermöglicht. Dies bildet die Grundlage, um Prozesse der Motivation und Zielverwirklichung effektiv zu unterstützen. Um die Methode für die Leserschaft verständlich zu machen, erläutere ich zunächst die Grundlagen des Beziehungsverständnisses innerhalb der Gestalttherapie. Anschließend illustriere ich, wie das Mehrebenenmodell dazu beitragen kann, sozialräumliche und strukturelle Dynamiken im Streben nach sozialer Gerechtigkeit zu reflektieren.

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Beitrag
Soziale Arbeit aus einer phänomenologisch-holistischen Perspektive

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Titel

Soziale Arbeit aus einer phänomenologisch-holistischen Perspektive

DOI

10.3262/EEO27240505

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Armin Schachameier

Schlagwörter

Praxisfelder Humanistische Psychologie und Pädagogik
Beziehung
Phänomenologie
Gestalttherapie
Kontakt
Gestalt
Gestaltpädagogik
Hintergrund
Mehrebenenmodell
Arbeitsbeziehung
Hintergrundschichten
phänomenologisch-holistisch
Soziale Ar-beit

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