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Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung

Aspekte der Stichprobenziehung in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

Zusammenfassung

Die Entwicklung der empirischen Bildungsforschung hin zu großen nationalen und internationalen Lebensverlaufs- und Vergleichsstudien erfordert die Verwendung und Umsetzung von zufälligen Stichprobenziehungsverfahren, welche den repräsentativen Charakter der erhobenen Daten im Sinne einer Zulässigkeit von Schlüssen auf die Grundgesamtheit gewährleisten. Anders als in der Demoskopie oder Marktforschung erfolgen der Zugang und die Erhebung oftmals in einem stark institutionell geprägten Kontext. Im Rahmen eines gegebenen finanziellen Budgets erfordert dieser institutionelle Kontext die flexible Kombination von ein- und mehrstufigen Stichprobenziehungsverfahren, sowie den abgestimmten Einsatz von systematischen und größenproportionalen Auswahlverfahren. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag Grundprinzipien der Stichprobenplanung und -ziehung im Rahmen erziehungswissenschaftlicher Forschung erörtert und illustriert.



Inhalt:

1 Einleitung

2 Die Abbildung der Grundgesamtheit im Stichprobenrahmen

4 Designgewichte und ihre Verwendung

5 Literaturverzeichnis



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Beitrag
Aspekte der Stichprobenziehung in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

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Titel

Aspekte der Stichprobenziehung in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

DOI

10.3262/EEO07120215

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christian Aßmann / Susanne Rässler / Hans Walter Steinhauer

Schlagwörter

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