Herausgegeben von Sabine Maschke (Gießen) und Ludwig Stecher (Gießen)
Inhaltsverzeichnis_Methoden.pdf (114 kB)Dieser Schwerpunkt soll einen Überblick über die Geschichte der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung in den 1960er-Jahren bieten (z. B. seit der »empirischen Wende« in den 1960er-Jahren). Dabei sollen auch verschiedene Forschungsströmungen und -traditionen dargestellt werden.
Im Mittelpunkt dieses Schwerpunktes stehen die wissenschafts- bzw. erkenntnistheoretischen Grundlagen und die Aufgliederung des qualitativen und quantitativen Forschungsfeldes. Mit Blick auf das Qualitative werden u. a. verschiedene Forschungsperspektiven beschrieben wie die Rekonstruktive Forschung (Hermeneutik, Objektive Hermeneutik, dokumentarische Methode, Konversationsanalyse, Erzählanalyse etc.). Von Interesse sind zudem: verschiedene erkenntnistheoretische Grundlagen des Konstruktivismus, bspw. neue ethnomethodologisch oder diskurstheoretisch orientierte Vorgehensweisen etc. Mit Bezug auf das Quantitative stehen u. a. Fragen nomothetischer vs. idiosynkratischer Forschungsansätze im Fokus. In den Blick genommen werden auch hier Möglichkeiten (und Grenzen) integrativer wissenschaftstheoretischer Ansätze.
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