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Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung

Aktionsforschung in der Erziehungswissenschaft

Zusammenfassung

Dieser Beitrag besteht aus vier Teilen: Im einführenden Kapitel werden anhand von zwei Beispielen einige Grundbegriffe erläutert und es wird der Frage nachgegangen, warum Aktionsforschung in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen hat. Der zweite, methodische Teil bietet eine Übersicht über die wichtigsten Herangehensweisen an Aktionsforschung: von der Entwicklung der Forschungsfrage bis zum Schreiben von Fallstudien. Auch die wichtige Rolle des "kritischen Freundes" wird in diesem Kapitel beleuchtet. Im dritten Teil geht es um wissenschaftstheoretische Fragen nach dem zugrundeliegenden Forschungskonzept, den Gütekriterien von Aktionsforschung und um das Verhältnis von technischer und reflexiver Rationalität. Der vierte Teil geht der Frage nach inwieweit Aktionsforschung eine "Bewegung" geworden ist und illustriert ihren Schwerpunkt in der Lehrerbildung an zwei Beispielen. Er schließt mit der Frage nach den Wirkungen von Aktionsforschung.



Inhalt:

1. Einführung: Was ist Aktionsforschung?

2. Methodischer Teil

3. Ist das Forschung?

4. Aktionsforschung - eine "Bewegung"?

Literatur

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Beitrag
Aktionsforschung in der Erziehungswissenschaft

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Titel

Aktionsforschung in der Erziehungswissenschaft

DOI

10.3262/EEO07100148

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Artikelseite content-select.com

Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Peter Posch / Stefan Zehetmeier

Schlagwörter

Evaluation
Fallstudie

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