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Zeitschrift für Pädagogik

„Die Kunst, Unterschiede zu machen“

Alexander Kluges dialektische Bilder als Medien ästhetischer Urteilsbildung
Zusammenfassung

Die Zeit, in der die ästhetische Bildung eine zentrale Rolle im Diskurs der Erziehungswissenschaft gespielt hat, scheint vorbei zu sein. Heute ist sie entweder in ein weites Konzept kultureller Bildung integriert oder führt eine Randexistenz in der pädagogischen Anthropologie. Im Text wird argumentiert, dass die Marginalisierung der ästhetischen Bildung Resultat einer mangelnden Auseinandersetzung mit dem Formwandel ästhetischer Darstellungen ist. Anhand der theoretischen und poetischen Arbeiten Alexander Kluges wird exemplarisch gezeigt, welche Konsequenzen dieser Wandel für die Herausbildung von Wahrnehmungs- und Kritikfähigkeit hat und welcher Begriff ästhetischer Bildung dabei ins Spiel gebracht wird. Dies ernst zu nehmen, könnte zu einer Wiederbelebung der Debatte um die ästhetische Bildung führen.

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Beitrag
„Die Kunst, Unterschiede zu machen“
Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Jahr 2023, Seite 615 - 631

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Titel

„Die Kunst, Unterschiede zu machen“

Zeitschrift

Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Jahr 2023, Seite 615 - 631

DOI

10.3262/ZP0000020

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Print ISSN

0044-3247

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Martina Lütke-Harmann

Schlagwörter

Ästhetik
Kritik
Ästhetische Bildung
Criticism
aesthetics
Alexander Kluge
Urteil
Aesthetic Education
Judgment