*** Bitte geben Sie Ihre Weihnachtsbestellung bis 15. Dezember auf. *** Mehr Infos

Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation

Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 4/2011

Kindheit. Heterogenität. Ungleichheit

Die ZSE ist forschungsorientiert und das sozialwissenschaftliche Forum für die Bereiche

  • Soziologie der Erziehung
  • Sozialisations- und Bildungsforschung einschließlich methodischer Zugänge
  • Cultural Studies
  • Kindheits- und Jugendforschung
  • Medien und Sozialisation in der digitalen Gesellschaft
  • Eltern- und Familienforschung
  • Sozialisation über die Lebensspanne

Die ZSE

  • ist interdisziplinär ausgewiesen
  • orientiert sich international
  • beobachtet kontinuierlich ihre thematischen Felder
  • verfolgt aktuelle Trends
  • ist empirisch ausgerichtet

Die ZSE ist das einzige sozialwissenschaftlich ausgerichtete Periodikum für den Bereich der Sozialisationsforschung und benachbarter Forschungsbereiche.

In der ZSE werden ausschließlich Originalbeiträge veröffentlicht, die von mindestens zwei qualifizierten Peer-Reviewer:innen zur Annahme empfohlen wurden.

Die Mediadaten finden Sie unter Service -> Für Anzeigenkunden

Hinweise zur Manuskriptgestaltung

Sehr geehrte Autor:innen,

wir freuen uns, dass Sie einen Beitrag in der ZSE publizieren möchten. Um den Aufwand für die Editierung für uns und für Sie als Autor:innen so gering wie möglich zu halten, bitten wir Sie, die folgenden Hinweise zu beachten. Wir behalten uns vor, Manuskripte, die diesen Richtlinien nicht entsprechen, an die Autor:innen zur formalen Überarbeitung zurückzusenden. Ein PDF mit den aktuellen Manuskripthinweisen finden Sie HIER.

Allgemeine Hinweise

1. Bitte entfernen Sie vor Einreichung Ihres Manuskriptes alle personenbezogenen Daten aus dem Dokument. Dazu zählen:

  • Angaben zur Autor:innenschaft: Bitte vermeiden Sie die Nennung Ihres Namens, z.B. in Titeln oder Überschriften, sowie Ihre Anschrift oder ähnliche Informationen.
  • Projekttitel, Orte oder Namen von Institutionen, die Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen: Diese sollen durch den Platzhalter [anonymisiert] ersetzt und nach der Begutachtung wieder eingefügt werden.

2. Selbstzitationen im Literaturverzeichnis und in den Textverweisen: Ersetzen Sie hier bitte sowohl den Textverweis als auch die dazugehörige Quelle im Literaturverzeichnis durch den Platzhalter [anonymisiert]. Auch Jahres- und Seitenzahlen sollten in den Textverweisen nicht genannt werden. Setzen Sie zudem die Platzhalter der anonymisierten Quellen an den Anfang des Literaturverzeichnisses, sodass keine Rückschlüsse auf den Anfangsbuchstaben Ihres Namens gezogen werden können.

3. Bitte schicken Sie uns zusätzlich zu Ihrem Beitrag das ausgefüllte Titelblatt mit Ihren Kontaktdaten als gesonderte Datei zu. Das Titelblatt können Sie HIER herunterladen.

Hinweise zur Manuskriptgestaltung

1. Senden Sie Ihr Manuskript bitte als Word-Datei im Anhang einer E-Mail an zse(at)uni-mainz.de. Beiträge aus dem Bereich „Rezensionen“ und „Aus der Profession“ schicken Sie bitte an die Redaktion in Duisburg-Essen (zse(at)uni-due.de).

2. Manuskripte sind unformatiert einzureichen, d. h. als Fließtext, mit einfachem Zeilenabstand, linksbündig und ohne spezielle Formatvorlagen. Schreiben Sie alle Überschriften mit Dezimalnummerierung (z. B. 1, 1.1). Vermeiden Sie bitte allzu viele Zwischenüberschriften. Verwenden Sie den Schrifttyp „Times New Roman“ (Schriftgröße 12) mit einem oberen Rand von 2,5 cm, einem unteren Rand von 2 cm sowie einem rechten und linken Rand von je 2,5 cm (Standardeinstellung bei Word). Bitte verzichten Sie unbedingt auf Fußnoten.

3. Tabellen und Abbildungen (bitte nicht farbig) sollen aus sich heraus lesbar sein. Bitte erstellen Sie diese im Hochformat und integrieren Sie diese direkt in den Text. Nennen Sie bitte in der Fußnote der Tabelle bzw. der Abbildung immer die Quelle der verwendeten Daten. Verzichten Sie auf Abkürzungen im statistischen Fachvokabular oder formulieren Sie diese unterhalb der Tabelle aus. Diagramme und Abbildungen im Bildformat fließen entsprechend ihrer Größe mit einem Zeichenumfang von 800 (1/3 Seite), 1250 (1/2 Seite) oder 2500 (1 Seite) in die Berechnung des Gesamtumfangs des Manuskriptes ein.

4. Generell werden nur Manuskripte angenommen, die den formalen Richtlinien entsprechen und die nicht bei anderen Fachzeitschriften eingereicht wurden oder bereits in ähnlicher Form vorliegen, im Druck oder zur Veröffentlichung vorgesehen sind. Durch die Einreichung Ihres Manuskripts versichern Sie uns automatisch, dass diese Bedingungen erfüllt sind.

5. Es ist die neue deutsche Rechtschreibung zu verwenden.

6. Textstellen, die im Druck hervorgehoben werden sollen, müssen im Text kursiv gesetzt werden.

7. Der Gesamtumfang des Manuskriptes darf 42.000 Zeichen (ohne Leerzeichen, aber inkl. Zusammenfassung, Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Tabellen sowie Diagrammen und Abbildungen) nicht überschreiten.

8. Das Manuskript beginnt mit dem Titel (evtl. Untertitel) und einer Zusammenfassung, beides auf Deutsch und Englisch. Diese kurze Zusammenfassung darf jeweils 15 Zeilen nicht überschreiten. Bitte geben Sie zusätzlich drei bis acht Keywords, ebenfalls in deutscher und englischer Sprache, an. Wählen Sie dafür im eigenen Interesse Schlüsselwörter aus, die gut recherchierbar sind. Die englischen Schlüsselwörter sind klein zu schreiben. Das Manuskript endet mit einem Literaturverzeichnis, das alle im Text genannten Literaturangaben enthält.

9. Verweise auf Literatur sind im Text durch Name, Jahr und Seitenzahl zu kennzeichnen. Beispiele:            

  • (Maier, 2018)
  • (Maier & Müller, 2021, S. 278f.)
  • (ebd., S. 295)
  • (Maier, 2010, 2017; Müller, 2023)

Bei direkten Zitaten ist die Angabe der Seitenzahl zwingend erforderlich. Bei indirekten Zitaten wird in der ZSE i.d.R. keine Seitenzahl angegeben. Auslassungen in direkten Zitaten werden, im Gegensatz zu den APA-Richtlinien, nicht durch …, sondern durch […] gekennzeichnet. Wird eine Quelle im Text mehrfach hintereinander zitiert, ist die Abkürzung „ebd.“ zu verwenden.

Bitte beachten Sie, dass in der ZSE abweichend von den APA-Richtlinien die Abkürzungen „f.“ und „ff.“ verwendet werden, um Zitate mit mehreren Seiten anzugeben. Die Angabe mehrerer Seiten im Format „S. x - x“ wird entsprechend durch die Verwendung von „f.“ und „ff.“ ersetzt.

10. Das Literaturverzeichnis am Ende ist alphabetisch und nach den aktuellen Richtlinien der American Psychological Association (APA) zu gestalten. Zusätzlich gelten die unten aufgeführten Ausnahmen:

  • folgende Begrifflichkeiten werden ins Deutsche übersetzt:
    - Ed. wird zu Hrsg.
    - p. wird zu S.
  • vor dem „und“-Zeichen (&) wird kein Komma gesetzt
  • zwischen den Seitenangaben werden keine Gedankenstriche, sondern normale Bindestriche (Viertelgeviertstriche) verwendet
  • Untertitel werden nicht durch einen Doppelpunkt, sondern durch einen einfachen Punkt abgegrenzt
  • eine DOI wird nur angegeben, wenn die Quelle ausschließlich online verfügbar ist

Beispiele: (Bitte achten Sie auch auf die Kursiv-Setzung!)

  • periodisch erscheinende Publikationen:
    Bläsing, L. M. & Draude, C. (2020). Geschlechterforschungen zwischen Reflexion und Reproduktion bestehender Bilder von Informatik. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 40(3), 276-295.
  • periodisch erscheinende Publikationen, die nur online verfügbar sind:
    Helbig, M. & Mayer, T. (2023). Soziale Ungleichheiten beim Privatschulzugang. Die Wahl einer privaten Grundschule aus Elternsicht am Beispiel einer deutschen Großstadt. Journal for Educational Research Online, 15(1), 5-29. doi.org/10.31244/jero.2023.01.01
  • nicht-periodisch erscheinende Werke:
    Henschel, A. (2019). Frauenhauskinder und ihr Weg ins Leben. Das Frauenhaus als entwicklungsunterstützende Instanz. Verlag Barbara Budrich.
  • Teile eines nicht-periodisch erscheinenden Werkes (z.B. Buchkapitel):
    Schmidt, F. (2021). Sozialer Raum. In A. Kraus, J. Budde, M. Hietzge & C. Wulf (Hrsg.), Handbuch Schweigendes Wissen. Erziehung, Bildung, Sozialisation und Lernen (2. Aufl., S. 500-510). Juventa.

11. Geschlechtergerechte Sprache: Wir bitten Sie, wo möglich, geschlechtsneutrale Begriffe zu verwenden (die Studierenden; die Beschäftigten). Sollte dies nicht möglich sein, so bitten wir Geschlechtervielfalt mit einem Doppelpunkt abzubilden (Beispiel: ein:e Mitarbeiter:in; der:die Mitarbeiter:in; die Mitarbeiter:innen).

12. Peer Review: Die Qualitätssicherung der Beiträge in der ZSE erfolgt über ein Peer-Review-Verfahren. Jedes Manuskript, das in unser Begutachtungsverfahren aufgenommen wird, wird von zwei unabhängigen Gutachter:innen in anonymisierter Form geprüft. Beiträge aus dem Bereich „Rezensionen“ und „Aus der Profession“ werden durch die Redaktion in Duisburg/Essen begutachtet.

 

Redaktionen

Geschäftsführende Redaktion (Beiträge)
Prof.‘in Dr. Tanja Betz, Nicoletta Eunicke, M.A. (in Elternzeit) & Lena Jakob, M.A.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
FB 02 – Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung
Jakob-Welder-Weg 12
55128 Mainz

E-Mail: zse(at)uni-mainz.de 
Tel.: 06131/ 39- 30353

Redaktion (Rezension & Profession)
Prof. Dr. Helmut Bremer & Dr. Tim Zosel
Universität Duisburg Essen
Fakultät für Bildungswissenschaften
Institut für Berufs- und Weiterbildung
Universitätsstr. 2
45141 Essen

E-Mail: zse(at)uni-due.de
Tel.: 0201/ 18-36269

Verlag Julius Beltz GmbH & Co. KG, Beltz Juventa, Werderstr. 10, 69469 Weinheim
Geschäftsführung der Beltz GmbH: Marianne Rübelmann
ISSN 1436-1957

 

Impressum

Herausgeber_innen/Editors:
Tanja Betz (geschäftsführend), Helmut Bremer, Matthias Grundmann, Dagmar Hoffmann, Helga Kelle, Alexandra König, Bärbel Kracke, Andreas Lange, Ludwig Stecher, Sabine Walper.

Beirat/AdvisoryBoard:

Gründungsmitglieder:
Ludwig von Friedeburg † (Frankfurt/M.), Jürgen Zinnecker † (Siegen).

Mitglieder:
Leena Alanen (Jyväskylä), Avshalom Caspi (London), Barbara Dippelhofer-Stiem (Magdeburg), Helmut Fend (Konstanz), Jan Gerris (Nijmegen), Gunhild Hagestad (Kristiansand), Michael-Sebastian Honig (Luxemburg), Klaus Hurrelmann (Berlin), Martin Kohli (Florenz), Beate Krais (Darmstadt), Kurt Lüscher (Konstanz), Rosemarie Nave-Herz (Oldenburg), Lea Pulkkinen (Jyväskylä), Jens Qvortrup (Trondheim), Hans-Günter Rolff (Dortmund), Gisela Trommsdorff (Konstanz), Meredith Watts (Wisconsin), Helga Zeiher (Berlin).

Redaktionen

Geschäftsführende Redaktion (Beiträge)
Prof.'in Dr. Tanja Betz, Nicoletta Eunicke, M.A. (in Elternzeit) & Lena Jakob, M.A.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
FB 02 – Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung
Georg-Forster-Gebäude
Jakob-Welder-Weg 12
55128 Mainz

E-Mail: zse(at)uni-mainz.de  
Tel.: +49 6131 39- 30353

Redaktion (Rezension & Profession)
Prof. Dr. Helmut Bremer & Dr. Tim Zosel
Universität Duisburg Essen
Fakultät für Bildungswissenschaften
Institut für Berufs- und Weiterbildung
Universitätsstr. 2
45141 Essen

E-Mail: zse(at)uni-due.de
Tel.: 0201/ 18-36269

Verlag Julius Beltz GmbH & Co. KG, Beltz Juventa, Werderstr. 10, 69469 Weinheim
Geschäftsführung der Beltz GmbH: Marianne Rübelmann
ISSN 1436-1957

Produktdetails

1. Auflage 2011

Bindeart: Broschiert

Format: 15 x 23 cm

Gewicht: 194g

Verlag: Beltz Juventa

inkl. MwSt., Versand nach D, A, CH, Benelux gratis 21,50 €

Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 4/2011

Kindheit. Heterogenität. Ungleichheit
Zeitschrift Bestell-Nr.:0
Erschienen:11/2011
Aktuell nicht verfügbar

Die letzten Ausgaben