deutsche jugend ist die einzige nicht an
eine Institution gebundene Fachzeitschrift für das Praxisfeld Jugendarbeit
deutsche jugend informiert über
Ereignisse und Entwicklungen in Jugend-
politik, Jugendarbeit und Jugendhilfe,
gibt Anregungen für die Praxis, diskutiert
Theorien und Konzepte und nimmt Stellung zu aktuellen Problemen.
deutsche jugend engagiert sich in der
Diskussion um neue Konzeptionen in der
Jugendarbeit
deutsche jugend ist die einzige nicht an eine Institution gebundene Fachzeitschrift für das Praxisfeld Jugendarbeit.
deutsche jugend informiert über Ereignisse und Entwicklungen in Jugendpolitik, Jugendarbeit und Jugendhilfe, gibt Anregungen für die Praxis der Jugendarbeit und Jugendbildung, diskutiert Theorien und Konzepte und nimmt Stellung zu aktuellen Problemen.
deutsche jugend engagiert sich in der Diskussion um neue Konzeptionen in der Jugendarbeit
Geschichte:
deutsche jugend ist aus der Jugendarbeit der Nachkriegsjahre entstanden, aus einer Verbände und Richtungen übergreifenden Zusammenarbeit, in der sich viele persönliche Bindungen entwickelt hatten. Am Anfang der Zeitschrift stand das persönliche Engagement einiger, die damals führend in der Jugendarbeit tätig waren und die sich als Herausgeber der Zeitschrift zur Verfügung stellten.
Es waren Arnold Dannenmann, Anton Graßl, Willi Ginhold, Heinrich Köppler, Heiner Lades und Heinz Westphal. Sie repräsentierten die Spannweite zwischen den beiden großen konfessionellen Jugendverbänden, der Gewerkschaftsjugend und der Sozialistischen Jugend Deutschlands, dem Jugendherbergswerk und der Jugendpolitik. (Faltermaier)
deutsche jugend. Zeitschrift für Jugendfragen und Jugendarbeit wurde herausgegeben in Verbindung mit dem Deutschen Bundesjugendring von Arnold Dannenmann, Willi Ginhold, Dr. Anton Graßl, Dr. Heiner Lades, Dr. Gerhard Schreeb und Heinz Westphal.
Das erste Heft der deutschen jugend erschien im April 1953. Das Heft kostete 1,80 DM
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Geschäftsführung der Beltz GmbH
Marianne Rübelmann
ISSN 0012-0332
1. Auflage 2020
Verlag: Beltz Juventa