Sozialmagazin

Warum #Hanna nicht #Martin heißt

Vergeschlechtlichte Perspektiven auf das Wissenschaftsprekariat
Zusammenfassung

Der Beitrag setzt sich mit den prekären Arbeitsbedingungen und den Erwartungen an wissenschaftlich Tätige auseinander. Unter Berücksichtigung der Statuspassage Elternschaft wird der Fokus auf vergeschlechtlichte Ungleichheit für den wissenschaftlichen Mittelbau gelegt. Es soll gezeigt werden, dass an die männliche Normalbiografie geknüpfte Leistungserwartungen vor allem eine Benachteiligung von sorgeleistenden Frauen* bedingen. Gleichzeitig ist der Diskurs in der Wissenschaft selbst vergeschlechtlicht und adressiert Sorgearbeit primär an Frauen*, was zu blinden Flecken im Hinblick auf Vaterschaft führt.

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Beitrag
Warum #Hanna nicht #Martin heißt
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 66 - 73

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Titel

Warum #Hanna nicht #Martin heißt

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 66 - 73

DOI

10.3262/SM2502066

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Hanna Haag

Schlagwörter