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Migration und Soziale Arbeit

Migration und Soziale Arbeit 3/2012

Medien

Migration und Soziale Arbeit

  • informiert über die spezifische Lebenssituation von MigrantInnen in der Bundesrepublik und ihren besonderen Bedarf an sozialen Dienstleistungen
  • sensibilisiert für ein kulturelles Miteinander auf gleichberechtigter Basis, fördert den interkulturellen Dialog und regt gegenseitige Lernprozesse an
  • dokumentiert interkulturelle Praxisprojekte im Bildungs-, Jugend- und Sozialbereich und trägt zur interkulturellen Öffnung im Sozialbereich bei
  • engagiert sich fachlich für die Belange der MigrantInnen und ermöglicht den kritischen Dialog zwischen Fachkräften verschiedener Herkunft und Profession

Die Zeitschrift enthält regelmäßig Beiträge

  • zur Ausländer-, Einwanderungs- und Asylpolitik sowie zum Ausländer- und Asylrecht
  • zur interkulturellen Kinder-, Jugend- und Bildungsarbeit
  • zur kommunalen Migrantensozialarbeit
  • zu anderen migrationsspezifischen Themen wie: interkulturelle Öffnung sozialer Regeldienste, psychosoziale Versorgung von MigrantInnen, Lebenslage und spezifische Probleme älterer MigrantInnen, Rassismus und antirassistische Strategien

Jedes Heft enthält eine Bibliographie zu migrationsrelevanten Themen und Rezensionen von Neuerscheinungen.

Migration und Soziale Arbeit erscheint in viermal jährlich im Februar, Mai, August und November.

Die Mediadaten finden Sie unter Service -> Für Anzeigenkunden

Hinweise für Autoren

Wir freuen uns über Ihr Interesse, einen Beitrag für die Zeitschrift „Migration und Soziale Arbeit“ zu schreiben und geben Ihnen im Folgenden einen Überblick über unsere Redaktionsrichtlinien.

Auswahl der Beiträge

  • Grundsätzlich können jederzeit Manuskripte zur Prüfung an die Redaktion gesandt werden.
  • Bitte senden Sie uns eine Datei Ihres Beitrags per E-Mail zu (redaktion-migsoz@iss-ffm.de).
  • Die Redaktion behält sich vor, die Publikation von Beiträgen, deren Inhalt oder Qualität nicht überzeugen, abzulehnen.

Textgestaltung

Umfang

  • Die verbindliche Obergrenze für einen Beitrag liegt bei 25.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, Fußnoten und Literaturangaben).

Abstract und Stichworte

  • Bitte fügen Sie dem Manuskript eine Zusammenfassung Ihres Beitrags von nicht mehr als 5 bis 8 Zeilen einer Manuskriptseite bei. Bitte nennen Sie zwei bis maximal drei Schlüsselwörter, die möglichst genau die behandelte Thematik erschließen (z.B. interkulturelle Kompetenz).

Sprache und Stil

  • Verwenden Sie bitte eine geschlechtergerechte Sprache. Soweit möglich, verwenden Sie bitte geschlechtsneutrale Begriffe (z.B. Lehrkraft, Studierende). Wo dies nicht möglich ist, verwenden Sie bitte beide Begriffe (z.B. Migrantinnen und Migranten, Lehrerinnen und Lehrer). Ein Fußnotenverweis, der besagt, dass die männliche Bezeichnung im Folgenden auch weibliche Personen mit einschließt, ist nicht zulässig.
  • Im Interesse unserer Leserinnen und Leser bemühen Sie sich bitte um kurze, prägnante Sätze und einen klaren Argumentationsaufbau.

Überschrift und Textgliederung

  • Der Titel des Beitrags besteht aus einem Haupttitel und – nach Möglichkeit – einem erläuternden Untertitel. Die Redaktion behält sich eine Änderung des vorgeschlagenen Titels vor.
  • Für die lesefreundliche Strukturierung des Textes ist die Verwendung von Zwischenüberschriften erwünscht. Die erste Hierarchieebene wird fett formatiert, die zweite kursiv. Es sind maximal zwei Gliederungsebenen vorgesehen.
  • Bitte verwenden Sie für die Überschriften keine Nummerierungen.

Formatierungen

  • Der Text sollte möglichst keine Formatierungen enthalten. Wir benötigen diesen als Fließtext mit Absätzen.
  • Verzichten Sie auf Versalschrift, Unterstreichungen, Spaltensatz, manuelle Trennungen. Hervorhebungen erfolgen kursiv. Bitte verzichten Sie nach Möglichkeit auf Sonderzeichen und Fußnoten.
  • Zahlen von eins bis zwölf und die „runden“ Zahlen (dreißig, hundert etc.) werden ausgeschrieben. Zwischen Zahlen und dem Prozentzeichen steht kein Leerschritt.

Literatur und Zitation

  • Zitate im Text müssen belegt sein, Auslassungen innerhalb eines Zitats werden durch [...] kenntlich gemacht. Der Quellenhinweis erfolgt in amerikanischer Form (Name, Jahreszahl: Seitenzahl – Beispiel: Borris 1984: 43).
  • Mehrere Quellen werden durch Semikolon getrennt (Beispiel: Todd 1994; Siebel 2005)
  • Bitte trennen Sie bei mehreren Autorinnen und Autoren die Namen durch „/“ (Beispiel: Esser/Friedrich 1990)
  • Das Literaturverzeichnis folgt gesondert am Ende des Textes. Die Sortierung erfolgt alphabetisch nach Nachnamen. Bitte geben Sie bei mehreren Autoren stets alle Namen an.
    Vornamen werden ausgeschrieben, das Erscheinungsjahr folgt in Klammern (Beispiel: Weber, Max (1980)). Am Ende der Literaturangabe steht ein Punkt.
    Beispiele:
    Halm, Dirk/Sauer, Martina (2007): Bürgerschaftliches Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland. Wiesbaden.
    Straßburger, Gaby (2003): Das Heiratsverhalten von Personen ausländischer Nationalität. In: Sachverständigenkommission sechster Familienbericht (Hrsg.): Familien ausländischer Herkunft in Deutschland. Materialien zum sechsten Familienbericht, Bd. 1. Opladen, S. 9–48.  

Tabellen und Abbildungen

  • Tabellen und Abbildungen müssen auf den endgültigen Satzspiegel von maximal 13,5 x 20 cm abgestimmt sein.
  • Bitte achten Sie darauf, dass wir einfarbig drucken und die Abbildungen skalierbar sind.
  • Bitte speichern Sie jede Tabelle/Abbildung als gesonderte Datei ab (möglichst im tif- oder jpg-Format) und markieren Sie deutlich die Platzierung im Text.
  • Die Rechte zur Veröffentlichung von zugesandten Fotos müssen bei der Autorin oder beim Autor liegen oder eine Genehmigung zur Veröffentlichung vorliegen. Mit der Zusendung an „Migration und Soziale Arbeit“ gibt die Autorin oder der Autor das Einverständnis zur Veröffentlichung.

Abkürzungen

  • Abkürzungen sind zu vermeiden. Ausnahmen gelten für gängige Abkürzungen wie: usw., etc., z.B., bzw., die ohne Leerschritt stehen.
  • Begriffe und Namen werden grundsätzlich ausgeschrieben (Arbeiterwohlfahrt statt AWO).
    Wenn die Abkürzung bei der ersten Nennung in Klammer ausgeführt wird, kann im weiteren Text die Abkürzung verwendet werden (z.B.: Ausländergesetz (AuslG), im Weiteren dann nur noch AuslG)

Autorenangaben

  • Bitte nennen Sie am Ende des Beitrags Ihren Namen (Vor- und Zuname) und Ihre Korrespondenzadresse. Diese Angaben werden am Ende des Beitrags abgedruckt.
  • Bitte füllen Sie das nachstehende Autorenblatt aus und schicken Sie es mit Ihrem Text an die Redaktion.
     

Weiterer Ablauf

  • Aufgrund der Vielzahl der eingehenden Manuskripte bitten wir für die Veröffentlichung von unaufgefordert eingereichten Manuskripten um Geduld.
  • Bitte berücksichtigen Sie in ihrer Zeitplanung das Ende der Frist als verbindlichen Termin!
  • Teilen Sie uns bitte rechtzeitig - d.h. mindestens zwei Wochen vor Ablauf der Frist - mit, wenn Sie den vereinbarten Manuskripttermin nicht einhalten können.
  • Die Redaktion behält sich Kürzungen und eine stilistische Bearbeitung der Texte sowie Fehlerkorrekturen vor. Inhaltliche Änderungen werden stets mit dem Autor/der Autorin abgestimmt.
  • Aufgrund der Produktionsabläufe und der engen Zeitplanung ist es leider nicht möglich, Ihnen vor Drucklegung eine Druckfahne Ihres Beitrags zuzusenden.
  • Die Veröffentlichung der Beiträge erfolgt honorarfrei. Nach Fertigstellung des Heftes erhalten Sie ein Belegexemplar direkt vom Juventa Verlag.

Themenvorschau

Heft 1/26: Solidarität
Heft 2/26: Migrationsregime
Heft 3/26: Demokratiebildung
Heft 4/26: Gesellschaftliche Transformationsprozesse

Impressum

Herausgebende:

Prof. Dr. Dieter Filsinger (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes htw saar, Saarbrücken/Deutschland), Prof. Dr. Thomas Geisen (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Olten/Schweiz) Ayse Özbabacan, Prof.in Dr.in Ayça Polat (Universität Oldenburg/Deutschland)

Geschäftsführung:

Prof. Dr. Dieter Filsinger (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes htw saar, Saarbrücken/Deutschland), Prof. Dr. Thomas Geisen (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Olten/Schweiz), Lorenz Meyer (wissenschaftlicher Assistent, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Olten/Schweiz), Pia Theil (Korrektorat und Lektorat, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V., Frankfurt/Deutschland)

Redaktion:

Wolfgang Barth (Köln/Deutschland), Prof.in Dr.in Schahrzad Farrokhzad (Technische Hochschule Köln/Deutschland), Prof. Dr. Dieter Filsinger (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes htw saar, Saarbrücken/Deutschland), Prof. Dr. Thomas Geisen (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Olten/Schweiz), Dr.in Maria Kontos (Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main/Deutschland), Prof. Dr. Thomas Kunz (Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main/Deutschland), Prof.in Dr.in Sybille Münch (Universität Hildesheim/Deutschland), Prof. Dr. Markus Ottersbach (Technische Hochschule Köln/Deutschland), Ayse Özbabacan, Prof.in Dr.in Ayça Polat (Universität Oldenburg/Deutschland), Prof.in Dr.in Ria Puhl (Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen/Deutschland), Prof.in Dr.in Caroline Schmitt (Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main/Deutschland), Prof. Dr. Erol Yildiz (Universität Innsbruck/Österreich).

Redaktionsanschrift:

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Institut Integration und Partizipation, Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten/Schweiz, redaktion.migration.sozialearbeit(at)fhnw.ch

Manuskripte werden jederzeit als Ausdruck und Datei an die Redaktion erbeten. Es werden nur Originalbeiträge angenommen. Für unverlangte Sendungen wird keine Haftung übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn entsprechendes Rückporto beiliegt.

Verlag: Julius Beltz GmbH & Co.KG, Beltz Juventa, Werderstr. 10, 69469 Weinheim, Tel. 062 01/60 07-0, Fax 06201/60 07-310 E-Mail: juventa(at)beltz.de

Anzeigen: Claudia Klinger, Verlagsgruppe Beltz, Werderstr. 10, 69469 Weinheim, Tel. 062 01/60 07-386, Fax 062 01/60 07-93 86 E-Mail: anzeigen(at)beltz.de

ISSN:
1432-6000

Produktdetails

1. Auflage 2012

Bindeart: Broschiert

Format: 16,5 x 24,0 x 0,6 cm

Gewicht: 186g

Verlag: Beltz Juventa

Migration und Soziale Arbeit 3/2012

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Erschienen:8/2012
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