Über das Sterben, Trauern und die Liebe, die bleibt
Buch, gebunden
256
Seiten
ISBN:978-3-407-86785-8
Erschienen:13.09.2023
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Wir haben es verlernt, mit den Sterbenden zu trauern. Mehr noch: Wir lassen sie in ihrer letzten Zeit oft allein. Aber warum verdrängen wir das Abschiednehmen so sehr? Warum ist Trauer ein Unzustand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt? Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz schreibt klug, liebevoll und schonungslos über die Gefühle am Ende eines Lebens. Sie erzählt von ihrem eigenen Schmerz, als sie ihren Vater in den Tod begleitete, und von den bewegenden Momenten mit Sterbenden, deren Lebenserinnerungen sie als Geschichtenpflegerin auf der Palliativstation aufschrieb. Dabei fragt sie sich auch, wie sie ihr eigenes Kind auf das eigene Sterben eines Tages vorbereiten kann.
Auf berührende Weise ermutigt dieses erzählende Sachbuch Sterbende und ihre Angehörigen, alle Gefühle zu fühlen, die gefühlt werden müssen. Wir dürfen und sollten dem Tod Worte schenken und ihn so gemeinsam aushalten.
1. Auflage 2023
Bindeart: Gebunden
Format: 14,6 x 22,3 x 2,3 cm
Gewicht: 434g
Verlag: Beltz
Trauer | Tod | Sterben | Gefühle der Sterbenden | Gefühle der Angehörigen | Trauerarbeit | erzählendes Sachbuch | Würdezentrierte Therapie | Memoir | Biografiearbeit | Sterben lernen | Sterbebegleitung | Annahme | Akzeptanz | Würde | Vergänglichkeit | füreinander da sein | Trost | Hospiz | Geschichtenpflegerin | Umgang mit Tod | Tabu | Verlust | Trauer als Fähigkeit | Hoffnung | Anteil nehmen | Trauer zulassen | Stephen Jenkinson | Liebe | Schmerz zulassen | Abschied | Lebensende | Storycare | Hinterbliebene
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