Ich entscheide, was ich fühle
8 Wege zur Emotionsregulation
www.psychologie-heute.de
»Break the Cycle!« ist der Anspruch, den viele Eltern an sich selbst haben: eine Befreiung von schädlichen Denk- und Verhaltensmustern aus früheren Generationen, damit ihre Kinder psychisch gesund aufwachsen. Dieses Buch benennt die 20 häufigsten schädlichen Muster und zeigt Eltern, wie sie diese durchbrechen können. Dabei ist es besonders wichtig, dass Eltern nachsichtig mit sich selbst bleiben, denn auch sie werden unbewusst Muster weitergeben. Und das ist okay, solange sie ihren Kindern das richtige Werkzeug mitgeben, um später selbst Cycle Breaker werden zu können.
Mütter sind heute emotional extrem gefordert. Während eine Krise der nächsten folgt, versuchen sie, die Gefühle ihrer Kinder zu verstehen und zu regulieren - obwohl viele dies in der eigenen Kindheit nicht lernen durften. Sie moderieren Großelternkonflikte, sorgen für Harmonie in der Partnerschaft und das gute Klima bei der Arbeit.
Susanne Mierau, Expertin für bedürfnisorientiertes Familienleben, zeigt Wege, wie Mütter emotionalen Ballast abwerfen, umverteilen und einen gefühlsmäßig gesünderen Familienalltag leben können. Für mehr Leichtigkeit und Freude statt emotionaler Überlastung.
»Brauchen wir wirklich noch einen weiteren Begriff, um die Erschöpfung von Müttern zu beschreiben? Unbedingt. Emotional Load ist die emotionale Last, die Mütter jeden Tag mit sich herumtragen: durch Diskriminierung bis Misogynie, durch Lasten aus der eigenen Kindheit und insbesondere durch die anhaltende Zuständigkeit für all die Gefühlsthemen in Familie, Partnerschaft und Job.
Wir schauen uns genau an, wo von uns mehr emotionale Arbeit erwartet wird als von Männern und wir in eine scheinbar selbstverständliche Verantwortung gedrängt werden. Der Weg zum emotionalen Wohlbefinden bedeutet nicht, dass wir uns noch mehr optimieren müssen. Der Weg raus aus dem Emotional Load beginnt mit einem Blick auf dich, deinen Rucksack, den du individuell trägst, und deine emotionale Muskelmasse. Wir werden ergründen, wie über Generationen aufgebaute Lasten um und in uns abgebaut werden und wie wir das ganz konkret in den Bereichen Erziehung, Familie, Partnerschaft und Beruf umsetzen können.« Susanne Mierau
Nur wer sich die eigenen Bedürfnisse erfüllt, kann seinem Kind langfristig geben, was es braucht. Anhand ihrer langjährig erprobten Safe-Space-Strategie zeigt Isabel Huttarsch Müttern, wie sie Kraft für das stressige Familienleben tanken. Schritt für Schritt öffnet die beliebte Mamapsychologin einen Raum, in dem jede Mama sein kann, wer sie ist, und das bekommt, was sie wirklich braucht. So entstehen emotionale Sicherheit, Geborgenheit und Halt. Isabel Huttarsch ist bekannt für psychologisch fundierte und empathische Unterstützung von Müttern, bei der sie immer auch die Kinder mitdenkt.
Mit psychologischen Tools, die Müttern Mut zur Veränderung machen.
Mit langjährig erprobten Übungen aus der Arbeit mit Müttern.
Mit Beiträgen von Romy Winter @slowmothering, Marlies Johanna @marliesjohanna und Johanna Dexheimer @flusine.
Wir sind täglich schlechten Kommunikationsmustern ausgesetzt. Nonpologys (»Du weißt doch, wie ich bin!«), Gaslighting (»Das hast du falsch verstanden.«) oder toxische Positivität (»Kopf hoch!«) schaden unserer Psyche und können uns auch körperlich krank machen. Basierend auf neusten Erkenntnissen aus Psychologie und Neurowissenschaften hat Kommunikationscoach Lisa Holtmeier eine »Wortmedizin« entwickelt, mit der wir uns vor schädlicher Sprache schützen und auch selbst gesund kommunizieren können.
Stell dir vor, das Patriarchat macht eine Psychotherapie. Klingt verrückt? Vielleicht. Es würde uns allen aber viele Therapiestunden ersparen.
Die Soziologin und Comedienne Katharina Linnepe entlarvt die absurdesten Verhaltensstörungen, Glaubenssätze und Denkmuster unseres Gesellschaftssystems. Kritisch, lehrreich und urkomisch – dieses Buch legt die wahren Ursachen unserer mentalen Probleme offen und zeigt, wie wir einem in der Krise erstarkenden Patriarchat entgegenwirken können.
Was unserer Psyche z.B. erspart bliebe, wenn das Patriarchat in Therapie ginge:
• Weiblicher Perfektionswahn und männlicher Performancedruck
• Gewaltstrukturen, Health Gaps und transgenerationale Traumata
• Die Umkehr der Gleichberechtigung, Kriege, Klimakrise und Diskriminierung
Warum haben Babys Angst vor Gras? Warum schreit das Baby abends, wie sieht, riecht, hört und schmeckt es seine Umgebung? Die ersten vier Lebensjahre sind voller faszinierender Entwicklungsphasen, zu denen es ebenso faszinierende neue Erkenntnisse aus Kinderstudien weltweit gibt. Prof. Dr. Stefanie Höhl zeigt anschaulich, wie Kinder im Alltag lernen sich zu binden, zu fühlen, wahrzunehmen, zu denken, Zusammenhänge zu begreifen und sich immer besser zu bewegen. Und wie dieses Wissen Eltern hilft, ihre Kinder entspannt zu begleiten, z.B. wenn Babys wegen ihres eingebauten evolutionären Schutzmechanismus vor Pflanzen erst lernen müssen, dass Gras ungefährlich ist.
• Für Eltern von Babys und Kleinkindern 0 bis 4 Jahre
• Die Entwicklung von Bindung, Emotionen, Körper & Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, soziales Lernen, Empathie
• Bildet kulturelle Vielfalt und diverse Lebensformen ab
»Break the Cycle!« ist der Anspruch, den viele Eltern an sich selbst haben: eine Befreiung von schädlichen Denk- und Verhaltensmustern aus früheren Generationen, damit ihre Kinder psychisch gesund aufwachsen. Dieses Buch benennt die 20 häufigsten schädlichen Muster und zeigt Eltern, wie sie diese durchbrechen können. Dabei ist es besonders wichtig, dass Eltern nachsichtig mit sich selbst bleiben, denn auch sie werden unbewusst Muster weitergeben. Und das ist okay, solange sie ihren Kindern das richtige Werkzeug mitgeben, um später selbst Cycle Breaker werden zu können.
Mütter sind heute emotional extrem gefordert. Während eine Krise der nächsten folgt, versuchen sie, die Gefühle ihrer Kinder zu verstehen und zu regulieren - obwohl viele dies in der eigenen Kindheit nicht lernen durften. Sie moderieren Großelternkonflikte, sorgen für Harmonie in der Partnerschaft und das gute Klima bei der Arbeit.
Susanne Mierau, Expertin für bedürfnisorientiertes Familienleben, zeigt Wege, wie Mütter emotionalen Ballast abwerfen, umverteilen und einen gefühlsmäßig gesünderen Familienalltag leben können. Für mehr Leichtigkeit und Freude statt emotionaler Überlastung.
»Brauchen wir wirklich noch einen weiteren Begriff, um die Erschöpfung von Müttern zu beschreiben? Unbedingt. Emotional Load ist die emotionale Last, die Mütter jeden Tag mit sich herumtragen: durch Diskriminierung bis Misogynie, durch Lasten aus der eigenen Kindheit und insbesondere durch die anhaltende Zuständigkeit für all die Gefühlsthemen in Familie, Partnerschaft und Job.
Wir schauen uns genau an, wo von uns mehr emotionale Arbeit erwartet wird als von Männern und wir in eine scheinbar selbstverständliche Verantwortung gedrängt werden. Der Weg zum emotionalen Wohlbefinden bedeutet nicht, dass wir uns noch mehr optimieren müssen. Der Weg raus aus dem Emotional Load beginnt mit einem Blick auf dich, deinen Rucksack, den du individuell trägst, und deine emotionale Muskelmasse. Wir werden ergründen, wie über Generationen aufgebaute Lasten um und in uns abgebaut werden und wie wir das ganz konkret in den Bereichen Erziehung, Familie, Partnerschaft und Beruf umsetzen können.« Susanne Mierau
Nur wer sich die eigenen Bedürfnisse erfüllt, kann seinem Kind langfristig geben, was es braucht. Anhand ihrer langjährig erprobten Safe-Space-Strategie zeigt Isabel Huttarsch Müttern, wie sie Kraft für das stressige Familienleben tanken. Schritt für Schritt öffnet die beliebte Mamapsychologin einen Raum, in dem jede Mama sein kann, wer sie ist, und das bekommt, was sie wirklich braucht. So entstehen emotionale Sicherheit, Geborgenheit und Halt. Isabel Huttarsch ist bekannt für psychologisch fundierte und empathische Unterstützung von Müttern, bei der sie immer auch die Kinder mitdenkt.
Mit psychologischen Tools, die Müttern Mut zur Veränderung machen.
Mit langjährig erprobten Übungen aus der Arbeit mit Müttern.
Mit Beiträgen von Romy Winter @slowmothering, Marlies Johanna @marliesjohanna und Johanna Dexheimer @flusine.
Wir sind täglich schlechten Kommunikationsmustern ausgesetzt. Nonpologys (»Du weißt doch, wie ich bin!«), Gaslighting (»Das hast du falsch verstanden.«) oder toxische Positivität (»Kopf hoch!«) schaden unserer Psyche und können uns auch körperlich krank machen. Basierend auf neusten Erkenntnissen aus Psychologie und Neurowissenschaften hat Kommunikationscoach Lisa Holtmeier eine »Wortmedizin« entwickelt, mit der wir uns vor schädlicher Sprache schützen und auch selbst gesund kommunizieren können.
Stell dir vor, das Patriarchat macht eine Psychotherapie. Klingt verrückt? Vielleicht. Es würde uns allen aber viele Therapiestunden ersparen.
Die Soziologin und Comedienne Katharina Linnepe entlarvt die absurdesten Verhaltensstörungen, Glaubenssätze und Denkmuster unseres Gesellschaftssystems. Kritisch, lehrreich und urkomisch – dieses Buch legt die wahren Ursachen unserer mentalen Probleme offen und zeigt, wie wir einem in der Krise erstarkenden Patriarchat entgegenwirken können.
Was unserer Psyche z.B. erspart bliebe, wenn das Patriarchat in Therapie ginge:
• Weiblicher Perfektionswahn und männlicher Performancedruck
• Gewaltstrukturen, Health Gaps und transgenerationale Traumata
• Die Umkehr der Gleichberechtigung, Kriege, Klimakrise und Diskriminierung
Warum haben Babys Angst vor Gras? Warum schreit das Baby abends, wie sieht, riecht, hört und schmeckt es seine Umgebung? Die ersten vier Lebensjahre sind voller faszinierender Entwicklungsphasen, zu denen es ebenso faszinierende neue Erkenntnisse aus Kinderstudien weltweit gibt. Prof. Dr. Stefanie Höhl zeigt anschaulich, wie Kinder im Alltag lernen sich zu binden, zu fühlen, wahrzunehmen, zu denken, Zusammenhänge zu begreifen und sich immer besser zu bewegen. Und wie dieses Wissen Eltern hilft, ihre Kinder entspannt zu begleiten, z.B. wenn Babys wegen ihres eingebauten evolutionären Schutzmechanismus vor Pflanzen erst lernen müssen, dass Gras ungefährlich ist.
• Für Eltern von Babys und Kleinkindern 0 bis 4 Jahre
• Die Entwicklung von Bindung, Emotionen, Körper & Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, soziales Lernen, Empathie
• Bildet kulturelle Vielfalt und diverse Lebensformen ab
Wer kennt ihn nicht, den »Grüffelo«? Das berühmte Ungeheuer aus der Feder des Erfolgsduos Julia Donaldson und Axel Scheffler. Mehr ...
1841 ist das Gründungsjahr der Druckerei Julius Beltz im thüringschen Langensalza, nahe Erfurt. 1868 übernahm Julius Beltz (1819- 1892) den Verlag Adolph Büchting in Nordhausen. Daraus wurde das »Verlagsgeschäft Julius Beltz«, ein Verlag für Lehrbücher regionaler Verbreitung.
Der pädagogische Fachverlag Beltz bietet ein umfangreiches Programm für die schulische Praxis und für die Aus- und Weiterbildung von Lehrer/innen aller Schularten und -stufen an. Ergänzt wird dieses Programm durch Handbücher, Nachschlagewerke und die Zeitschrift »Pädagogik«.